Wenn Asterix und Obelix gegen Batman & Superman, Cowboys & Indianer, Löwen & Gorillas spielen, dann …

… haben sich die Trainer der F1-Jugend des SG Gebergrund Goppeln e.V. mal wieder etwas ausgedacht. Das nächste Heimturnier stand an und pünktlich zur Eröffnung der Karnevalssaison sollte sich die närrische Stimmung auch auf dem Platz zeigen.
Die Fußballfreunde des SC Borea, des Sportfreunde Dresden-Nord und der SG Weixdorf traten mit je zwei Mannschaften gegen unserer F-Junioren (Asterix und Obelix) an.
Wir hoffen, dass Marko und Dirk die Aufteilung der Namen ihrer Mannschaften zufällig gewählt haben. 😉
Früh um neun war es diesmal nicht ganz so warm, wie bei den letzten Spielen, und man merkte unseren Jungs auch die zeitigere Stunde an. Das letzte Turnier und die Trainings steckten diesmal mehr in den Knochen der Kinder.
Asterix ist der schnellere der beiden Gallier und das bewies sich auch auf dem Platz: Die Mannschaft unter Markos Betreuung konnte die Superhelden in den ersten beiden Spielen deutlich schlagen. Obelix, ein wenig behäbiger, hatte unter Dirks Leitung diesmal ein paar Startschwierigkeiten. Mit viel Kampf und einigen Gegentoren wurden Sieg und Unentschieden herausgespielt.
In den nächsten Spielen stellten sich die Jungs den Löwen und Gorillas, wie Gladiatoren im Kolosseum. Die Mannschaften der SG Weixdorf sind uns als starke Konkurrenten bekannt und kämpften, wie „Löwen“ um den Sieg. Obelix hatte zwar zur alten Stärke zurückgefunden, musste sich aber in beiden Spiele den gefräßigen Raubtieren geschlagen geben.
Bei Asterix hingegeben fehlte vom Video-Assistent jede Spur, der beweisen sollte, dass das Tor unserer Nummer 10 nicht zählte… Die Fußspitze unseres Nachwuchstalentes befand sich bei Torabschluss einen Millimeter hinter der Torschlusszone! Man einigte sich dann auf ein faires Unentschieden.
Die Spiele gegen den SC Borea wurden mit mutigen Pässen, traumhaften Vorlagen und tollen Torschüssen fast zur Gänze gewonnen.
Den Abschluss bildete das Spiel der Gallier untereinander – doch Obelix steckten die Kämpfe der Spiele in den Beinen und da die Spieler keinen Zaubertrank nehmen durften, gewann diesmal das Team unter Markos Begleitung.
Aus Niederlagen können die Trainer und Spieler wertvolle Erfahrungen sammeln und so war es letztlich ein gemischtes und gelungenes Heimturnier – gekrönt mit einem kräftigem Helau und Gummibärchen für alle.

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